Gestern Nacht wurde die FF Hattenhofen, beinahe zeitgleich zu zwei Einsätzen alarmiert. Mit dem LF10 fuhren wir zuerst rauf zur B2, wo ein umgestürzter Baum ca. 500 Meter außerhalb von Hattenhofen in Richtung Althegnenberg die Fahrbahn halbseitig blockierte. In der
Wir wurden zu einem Böschungsbrand an die Bahnstrecke München- Augsburg auf Höhe der Bahnbrücke in Haspelmoor alarmiert. Nach ausgiebiger Erkundung konnte allerdings kein Feuer festgestellt werden und so rückten wir wieder in das Gerätehaus ein.
Am Sonntagmorgen wurden unsere Einsatzkräfte zu einer Tierrettung alarmiert. Spaziergänger entdeckten ein Schaf, welches sich mit dem Kopf im Weidezaun verfangen hatte. Behutsam befreiten wir das augenscheinlich unverletzte Tier und informierten den Schäfer.
Wir wurden heute zu einem Zug der Firma GoAhead, welcher zwischen Haspelmoor und Althegnenberg wegen Triebwerkschaden liegen geblieben ist, alarmiert. Der Zug konnte glücklicherweise zurück in den Bahnhof nach Haspelmoor gesteuert werden und so mussten die Personen nicht auf freier Strecke den Zug verlassen. Vom Bahnhof aus
Wir sicherten den Transport des Maibaums von der Valesistraße Richtung Hauptstraße/B2 ab. Im Anschluss sperrten wir die Ortsdurchfahrt auf der B2 und unterstützten beim Aufstellen des Maibaums mit Manneskraft.
Die Freiwillige Feuerwehr Hattenhofen wurde zu einem brennenden Misthaufen, der an einen Stall angrenzt, alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich ein Misthaufen entzündet hat. Wir bekämpften den angehenden Brand zusammen mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mammendorf. Mithilfe
Kurz nach 11 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und PKW auf die B2 Richtung Mammendorf alarmiert. Beim Eintreffen versorgten Ersthelfer bereits professionell den verunfallten Motorradfahrer. Unsere Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle großräumig ab und leiteten den Verkehr
Wir wurden mit unserem GW-L1, beladen mit dem Rettungssatz-Bahn zum Bahnhof in die Buchenau alarmiert. Gerade am Einsatzort eingetroffen wurden alle nachrückenden Kräfte abbestellt und so war kein Eingreifen unserseits notwendig.